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Model Eva Padberg ist bei der Musiksendung „The Masked Singer“ enttarnt und aus der Show gewählt worden. Padberg bekam bei der ProSieben-Show am Sonntagabend die wenigstens Zuschauerstimmen und musste somit ihre Identität preisgeben. „Luft ist echt was Tolles“, sagte sie, nachdem sie die Maske des niedlichen Feuerlöscherkostüms
• Da war die Hoffnung: Ich schaff's! Doch nun bin ich am Ende meiner Kraft. Drum weinet nicht mehr, Ihr Lieben, wenn ich auch gern wär geblieben! Haltet immer zusammen und reicht mir die Hand! Das ist mein Wunsch beim letzten Gang. • Ich bin noch da! Ich bin im Zimmer nebenan. Was ich für Euch gewesen bin, bleibe ich auch.
Bei Abwesenheit auf unbestimmte Zeit reicht es, den Grund zu nennen. Die Information, wann Sie wieder erreichbar sind, macht einen besseren Eindruck als die Angabe der Abwesenheitszeit. Beispiele: Ich bin derzeit im Urlaub. Gerne können Sie mich ab Montag, TT/MM/JJ, hh:mm Uhr wieder erreichen. Ich bin ab Montag, TT/MM/JJ, hh:mm Uhr wieder für
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Vielleicht zeige ich es nicht, aber ich leide. • Es gibt Zeiten im Leben, in denen es aushalten und weitermachen alles ist, wozu man fähig ist. • Jede schöne Erinnerung ist auch ein Blick auf Momente, die es nie mehr geben wird. • Es ist traurig, wenn jemand den man kennt, zu jemandem wird, den man kannte. • Nichts.
Site De Rencontre 100 Gratuit Pour Senior. Meine Mutti ist am 28. April morgens um 3:01 Uhr gestorben. Ich vermisse sie so sehr. Es ist nicht wirklich tröstend, dass mein Papa und ich dabei waren. Sie hat so arg kämpfen müssen. Im August letztes Jahr war sie zum Arzt gegangen, weil sie ihren Husten einfach nicht los werden konnte. Auf den Röntgenbildern waren Stellen erkennbar, die auch von ihrem Asthma oder einer unentdeckten Lungentuberkulose herrühren konnten. Sie kam in die Klinik nach Buch und wurde dort genauer untersucht. Es wurden zweimal Gewebeproben aus der Lunge entnommen. Das erste Ergebnis war die Bestätigung, dass die Lunge alte Herde von Lungentuberkulose waren. Das zweite Ergebnis war niederschmetternd und als uns das durch die behandelnde Ärztin bekanntgegeben wurde, wurde alles noch viel schlimmer. Der Krebs in der Lunge war nicht der Ursprungskrebs. Sie wurde weiter untersucht und man fand heraus, dass der Ursprung in der Bauchspeicheldrüse lag. Gestreut hatte der Krebs schon auf die Lunge, die Leber und die Milz. Sie hatte danach diverse Chemotherapien durchmachen müssen. Die Chemo an sich war nicht so schlimm für sie, nur die Tatsache, dass so viele andere todkranke Menschen dort in der Praxis waren, hat sie fertiggemacht. Im März sollte sie mit meinem Papa zusammen zur Kur fahren. Sie war aber inzwischen so schlapp, dass sie keine Anwendungen mehr hätte mitmachen können. Also keine Kur an der Ostsee, wo sie sich doch so sehr darauf gefreut hatte. Ich habe fast jeden Tag mit ihr telefoniert. Zum Schluß hatte sie kaum noch die Kraft zum sprechen. Am 20. April waren mein Sohn und ich noch bei meinen Eltern, weil meine Mutter meinem Sohn unbedingt etwas persönlich "vererben" wollte. Als wir den Freitagabend ankamen, ging es ihr so schlecht, dass wir den Notarzt rufen mußten. Sie kam dann auch sofort ins Krankenhaus. Samstagvormittag haben mein Vater und ich sie dort besucht und nach langer Diskussion mit den Ärzten und nachdem wir die Patientenverfügung vorgelegt hatten, bekam sie nur noch Morphium. Samstagnachmittag sind mein Sohn und ich dann wieder zurückgefahren. Am Montag wurde sie dann zum sterben nach Hause entlassen. Sie wollte es so. Es war für uns alle nicht einfach. Am schlimmsten für meinen Papa. Ich hatte ihm von meiner Großen und deren Tochter das Babyphon gegeben, damit er hören konnte, wenn es meiner Mama schlechter ging oder sie nach ihm rief. Telefonieren konnte ich nur mit meinem Papa. Dienstag sagte er mir, dass er meint ich solle kommen, sie würde nicht mehr lange leben. Mittwoch nach der Arbeit war ich dann wieder nach Berlin gefahren (ich wohne in Hamburg und war fast jedes Wochenende in Berlin). Da hatte sie mich abends noch kurz erkannt. Ansonsten hatte sie fast nur geschlafen. Der Pflegedienst kam 3 mal täglich und hatte Morphium gespritzt. Am Donnerstag haben mein Papa, mein Bruder und ich abwechselnd an ihrem Bett gesessen und ihre Hand gehalten. Das war unser Abschied. Jedesmal, wenn ihr Atem stockte, dachte ich jetzt ... jetzt hat sie es geschafft. War aber nicht so. Nachts um halb 2 kam mein Papa ins Wohnzimmer (wo ich auf der Couch schlief) und hatte nach der Nummer vom Pflegedienst gesucht. Dort ging aber keiner ans Telefon. Dann haben wir (da das auf der Mappe vom Pflegedienst stand) die Feuerwehr angerufen. Meine Mutter hatte richtig gekämpft und geschrien. Es war grausam. Ich konnte sie nicht beruhigen (ja wie auch, sie war ja schon auf ihrem Weg ...). Die Feuerwehr kam dann, konnte aber auch nichts machen. Die haben dann den Notarzt gerufen und bis der da war, da hatte meine Mum schon aufgehört zu atmen. Mein Papa hatte das alles gar nicht so richtig mitgekriegt. Erst als ich ihm gesagt habe, sie hat es geschafft, da kullerten uns beiden die Tränen. Der Notarzt war dann noch so blöd und hatte gefragt, als er ankam, was er denn nun hier solle. Ich hätte ihn ohrfeigen können. Nachdem der Leichenschauschein ausgestellt war und alle wieder weg waren, habe ich meine Mum gewaschen und angezogen. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, dass mein Papa und ich es machen sollten. Sie wollte nicht, dass irgendein Fremder das tut. Sie fehlt mir so unendlich. Sie ist 71 Jahre alt geworden, hätte im Mai 72 werden sollen. Ich denke so oft, wenn mir irgendetwas passiert oder so, 'Das mußt du Mutti erzählen'. Geht nicht mehr. Mein Freund sagt oft, er vermißt auch unsere Wortspielereien. Wir haben uns mit Tierschimpfnamen (dumme Gans, blöde Kuh) öfter ein Wortgefecht geliefert, da hätte manch aussenstehender gedacht, wir seien verrückt. Für uns war es schon seit meiner Jugendzeit 'normal'. Anlass war meistens eine Meinungsverschiedenheit oder so etwas in der telefoniere jeden Abend mit meinem Papa und fast jeden Abend kommen uns beiden die Tränen. Ich war bis 5 Wochen nach dem Tod meiner Mutter jedes Wochenende bei ihm. Ich konnte es allerdings nicht länger durchhalten. Ich arbeite den ganzen Tag und habe ja auch noch 3 Kinder (zwar erwachsen, aber sie brauchen mich) und 2 Enkelkinder. Habe versucht meinen Kindern zu sagen, dass sie froh sein können, dass es mich noch gibt. Denke aber, man weiß immer erst, wenn man etwas nicht mehr hat, wieviel es einem bedeutet hat. Heute mit über 2 Monaten Abstand, mag ich immer noch nicht daran denken, wie es war als sie starb. Wir hatten ja angenommen sie hat solche Schmerzen, dabei hat sie nur mit dem Tod gekämpft. Ich hoffe, dass sie irgendwie zu ihrer Mama gefunden hat. Die war mit 61 vor 33 Jahren gestorben. Ich weiß nicht, was da nach dem Tod sein wird. Es konnte ja noch keiner berichten, weil keiner zurückkommt. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass man seine Lieben wiedersieht. Sie hatte im Todeskampf nach ihrem Papa gerufen, der im Krieg gefallen war. Sie war noch Kind so 8 oder 9 Jahre alt. Einerseits sage ich mir immer wieder, dass es gut ist, dass sie nun nicht mehr leiden muß. Und zum Schluß war es ja auch kein Leben mehr für sie. Es ist aber auch nicht wirklich Trost. Ich hätte sie zu gerne wieder. So vieles erinnert an sie und das schmerzt im Moment noch unendlich. Entschuldigt, dass es so viel geworden ist, aber ich mußte mir das alles mal von der Seele schreiben. Ob es mir damit jetzt besser geht, kann ich noch nicht sagen. Ich schreibe sowieso seit ihrem Tod wieder Tagebuch. Nicht täglich, dazu bin ich nicht in der Lage. Aber mindestens jede you!Ines Ich denke an dichich habe meinen geliebten Vater letztes Jahr an Darmkrebs verloren, leider habe ich ihn nicht mehr gesehen habe ihn in erinnerung so wie er war, immer für mich da, er hat soviel für mich getan und ich konnte nie richtig danke sagen, ich war jahrelang Drogenabhängig, aber er hat immer an mich geklaubt. mein letztes Geschenk ist, das ich clean bin, 2 Kinder (die er zum Glück noch gesehen hat) und mehr konnte ich nicht arbeite in der Pflege und begleite gerade eine Patientin beim sterben, ich habe immer das gefühl ich bin ihm das schuldig, weil ich es bei ihm nicht getan habe, erst dachte ich es zerreist mich aber nun merke ich das es gut tut jemanden zu begleiten, die Hand zu halten und einfach versuchen loszulassen, der tot kann nur eine erlösung sein und das tröstet. Der Schmerz wird erträglichglaube mir, alles liebe von einer Namensvetterin Gefällt mir
Bundespräsident Ueli Maurer drückt seine Trauer aus und Trump gibt Tipps: Reaktionen zum Brand in der 12:43Aktualisiert: 12:43Notre-Dame steht in Flammen: In der weltberühmten Kathedrale in Paris ist ein Feuer ausgebrochen. Der Turm der Notre-Dame ist eingestürzt. Video: TwitterParis steht unter Schock: Am Montagabend brach in der Kathedrale von Notre-Dame ein Brand aus. Ein Spitzturm und grosse Teile des Daches stürzten ein. Die vollständige Zerstörung konnte verhindert werden. Doch der Brand bewegt wenige Tage vor Ostern nicht nur die Pariser und die Touristen. Das Feuer bewegte die ganze einer der Ersten reagiert am Montagabend Präsident Emmanuel Macron, der auf Twitter schreibt, er teile die «Gefühle einer ganzen Nation». Macron begab sich zu der Kathedrale im Zentrum von für 20 Uhr geplante Fernsehansprache als Antwort auf die Proteste der «Gelbwesten» verschob der Präsident, wie sein Büro mitteilte. Darin wollte er politische Massnahmen nach der «grossen nationale Debatte» ankündigen, die die Regierung von Mitte Januar bis Mitte März organisiert Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo, äusserte ihr Bestürzen über das «schreckliche Feuer».«Notre-Dame von Paris ist Notre-Dame von ganz Europa», schrieb EU-Ratspräsident Donald Tusk auf Twitter. «Wir sind heute alle bei Paris.»Auch die offizielle Schweiz ist bestürzt nach dem verheerenden Brand in der Pariser Kathedrale Notre-Dame: Bundespräsident Ueli Maurer hat im Namen des Gesamtbundesrats sein Mitgefühl ausgedrückt.«Ich möchte unsere tiefste Trauer darüber ausdrücken, dass wir ein so geliebtes Denkmal im Herzen von Paris sehen, dass allen so lieb ist und von den Flammen zerstört wurde», hiess es in einer Stellungnahme vom Montagabend im Kurznachrichtendienst Twitter. Die Botschaft in französischer Sprache wurde auf dem Twitter-Account des Bundesratssprechers André Simonazzi Vatikan reagierte bestürzt. «Der Heilige Stuhl hat die Nachricht des entsetzlichen Brandes, der die Kathedrale von Notre-Dame, Symbol der Christenheit in Frankreich und der Welt, verwüstet hat, mit Schock und Trauer aufgenommen», erklärte Papst-Sprecher Alessandro Aussenminister «traurig»Der iranische Aussenminister Mohammad Javad Zarif sagte am Dienstagmorgen, er sei «traurig» über die Verwüstung der ikonischen Kathedrale. Er richte seine Gedanken «an die Franzosen und an alle Katholiken». Er sei traurig, dass die Kathedrale «nach 800 Jahren Widerstand gegen Kriege und Revolutionen teilweise zerstört wurde», schreibt Zarif auf Romane von Victor Hugo, an deren Spitze «Les Misérables» und «Notre-Dame de Paris» stehen, werden im Iran viel gelesen. Auch der iranische Oberste Führer, Ayatollah Ali Khamenei, verbirgt seine Bewunderung für den französischen Schriftsteller in Deutschland ist das Entsetzen gross: Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt über ihren Sprecher Steffen Seibert erklären, es tue «weh, diese schrecklichen Bilder» der brennenden Kathedrale zu sehen. Notre-Dame sei nicht nur ein Symbol Frankreichs, sondern der europäischen Twitter äusserten sich viele Nutzer auch bestürzt über den höchstwahrscheinlichen Verlust der denken bereits an den Wiederaufbau, als europäisches Projekt, wie das der deutsche Grünen-Politiker Cem Özdemir schreibt:Auch die derzeit wohl bekannteste Jugendliche der Welt, Klima-Aktivistin Greta Thunberg, äusserte sich auf Twitter:Kritik an Ratgeber Donald TrumpUS-Präsident Donald Trump twitterte schon kurz nach Ausbruch des Brands seinen Vorschlag für eine rasche Löschung des Feuers: «Es ist schrecklich, das massive Feuer in der Kathedrale Notre-Dame in Paris zu sehen. Vielleicht könnten fliegende Wassertanker verwendet werden, um es zu löschen. Man muss schnell handeln!»Der US-Präsident befand sich zu diesem Zeitpunkt offenbar in der Air Force One auf dem Weg zu einem Besuch im Bundesstaat Minnesota. Wasser aus der Luft abzuwerfen, kam für die Feuerwehr in Paris nie infrage, da dies die Struktur des Gebäudes zerstören könnte, wie das zahlreiche Experten auf Twitter bestätigten, beispielsweise Stéphane Fort von Dassault Aviation:In Minnesota sprach Trump dann von einem «schrecklichen Feuer» in einem Ausmass, das selten jemand gesehen habe. Die Kathedrale sei einer der grössten Schätze auf der Welt, grossartiger als fast jedes Museum auf der Welt, sagte Trump. «Sie ist Teil unserer Kultur. Sie ist Teil unseres Lebens.» Es gebe wahrscheinlich keine andere Kathedrale wie diese auf der hat Donald Trump alle Hände voll zu tun mit den Angelegenheiten seiner Regierung: Dauerstreit mit den Demokraten, Kämpfe um die Migrationspolitik, dazu jede Menge aussenpolitische Baustellen. Dennoch scheint der US-Präsident noch offene Kapazitäten zu haben, was Ratschläge in anderer Leute Angelegenheiten angeht. Am Montag meldete sich Trump auf Twitter gleich mehrfach mit derlei Hinweisen zu einem seiner ersten Tweets am Montagmorgen (Ortszeit) hatte der Präsident dem Flugzeugbauer Boeing geraten, den Mittelstreckenjet 737 Max, der nach zwei verheerenden Flugzeugabstürzen mit einem weltweiten Startverbot belegt ist, doch einfach umzubenennen. «Wenn ich Boeing wäre, würde ich die Boeing 737 Max in Ordnung bringen, ein paar grossartige Eigenschaften hinzufügen und dem Flugzeug einen neuen Namen verpassen», schrieb Trump da. «Kein Produkt hat so sehr gelitten wie dieses.» Trump schob hinterher: «Was zur Hölle weiss ich schon?» Er habe vielleicht keine Ahnung von Markenbildung, «aber ich bin Präsident geworden!».sda/afp/anf/oliFehler gefunden?Jetzt Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@
Ich bin gerade total verwirrt und versteh mich selbst nicht. Ich war jetzt eine Woche im Krankenhaus weil ich operiert wurde. Heute bin ich nach Hause gekommen und kann nur heulen und bin sehr traurig...Ich versteh das nicht ich müsste mich doch freuen wieder zuhause zu sein? Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und ich hab mich bis zum Schluss gut aufgehoben gefühlt. Ich verstehe mich selber nicht ich müsste mich doch freuen aus dem Krankenhaus zu sein aber ich kann es nicht, liege nur auf der Couch und grübel vor mich hin. 2 Antworten Im Krankenhaus hast du wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit bekommen, die dir jetzt zuhause fehlt. Kann schon sein, dass du dich ein bisschen einsam fühlst deswegen. Geht mir auch immer so ! Aber das ist nur die Umgewöhnungszeit die man dann halt so braucht. Sollte nach ein bis zwei, maximal drei Tagen vergessen sein ! Was möchtest Du wissen?
Zurück Ungeplant schwanger und sehr traurig Hallo, ich hoffe ich bekomme vielleicht ein paar Antworten. Alles hat vor zwei Wochen begonnen, als ich extreme Unterleibsschmerzen bekommen hab. Und die waren wirklich schlimmer als Periodenschmerzen und kamen immer aus dem Nichts bis zu 20 Mal am Tag. Dann habe ich, eher um einen Auschluss treffen zu können, einen Schwangerschaftstest gemacht. Der war dann positiv und ich bin vollkommen durchgedreht. Mein Mann war mit dabei. Ich konnte an dem Tag dann sofort zum Arzt und es konnte nichts bestätigt werden. Letzte Woche Donnerstag war der nächste Termin und da wurde nun eventuell etwas gesehen. Auch der hcg-Wert zeigte einen Spiegel der 4. Woche entsprechend. Seit dem ich das positive Testergebnis habe, bin ich total traurig, konnte mich wirklich kein einziges Mal freuen und ich lehne die ganze Situation extrem ab. Dazu kommt, dass ich genau zu diesem Zeitpunkt wieder mit der Pille beginnen wollte, ab März eine neue Arbeit beginne und erst kurz vorher eine schwere Krise durchstanden hab. (Schlimme Belastungsstörung mit extremen Schlafstörungen)
1Seite 1 von 2 2 #1 Hallo,ich muss mir jetzt einfach mal meinen ganzen Frust von der Seele schreiben...Alles fing damit an, dass letztes Jahr im Mai mein Stiefopa einen Schlaganfall hatte. Zuerst waren wir alle sehr geschockt, aber er hatte sich eigentlich recht gut erholt. Er wohnte bis zu seinem Schlaganfall mit seiner Frau im Eigenheim. Nun ist er aber im betreuten Alterswohnen untergebracht, weil er jetzt leider auf den Rollstuhl angewiesen ist. Es ging alles gut bis vor ca. 6-8 Wochen, nun haben ihn aber schwere Depressionen eingeholt und es geht ihm von Tag zu Tag schlechter... Die Depressionen führen unter anderem daher, weil meine Stiefoma im Juni letzten Jahres zuhause die Treppe runtergestürzt ist und schwerste Kopfverletztungen erlitt und lange im Koma lag. Lange Zeit wurde von den Ärzten gesagt, dass sie sterben würde. Sie hat sich mittlerweile aber sehr gut erholt und "wohnt" nun in einer Spezialklinik relativ weit weg von uns. Langsam fängt sie wieder an zu sprechen (ging lange nicht, weil sie beatmet wurde...) Ich habe sie seit März 08 nicht mehr gesehen...Kurz nach unserer Hochzeit im August 08 bekam meine andere (leibliche) Oma (Mutter meiner Mutter) einen Herzinfarkt und lag lange Zeit im Krankenhaus... Nach ca. 8 Wochen KKH und Reha wurde sie nach hause entlassen und wir dachten, dass alles gut wird. Mitte November 08 kam sie mit schwerer Atemnot ins KKH und musste abends sogar reanimiert werden... Als ich sie auf der Intensivstation besucht habe, habe ich sie fast nicht erkannt und sie mich auch nicht... Durch die Reanimation ging (und geht) es ihr sehr schlecht... Sie wurde von einem KKH ins andere verlegt, weil immer was war... Durch das Wochenlange liegen, ist sie so sehr geschwächt, dass sie nun nicht mehr laufen kann. Und laut meiner Mutter auch nie wieder kann... Seit Dienstag ist sie nun zuhause. (Meine Großeltern bewohnen mit meinen Eltern ein Eigenheim) Meine Mutter ist völlig überfordert und fertig. Meine Oma liegt nur im Bett und ist auf Vollzeitpflege angewiesen... Meine Mutter ist im Moment von der Arbeit freigestellt, aber irgendwann muss sie ja mal wieder gehen und dann müssen wir mal schauen, was es mit Oma gibt...Es gibt eigentlich auch noch einen Mann in dem Leben meiner Oma. Dieser liegt nun auch seit 2 Wochen im KKH.. Er hatte Blut erbrochen und kann nun auch nicht mehr laufen. Laut den Ärzte ist dies Psysich, weil körperlich finden sie nichts... Er kommt am Montag heim...Eben habe ich mit meiner Mutter telefoniert und sie meinte, dass es meiner Oma von Tag zu Tag schlechter geht... Mein Stiefvater hat auch schon gemeint, dass er denkt, dass sie zum sterben heimgekommen ist. Ich bin mir bewusst, dass meine Oma schon alt ist (wird nächste Woche 80) und das dass Leben irgendwann vorbei ist. Sie hatte ein wundervolles und langes Leben, aber es tut so weh.. Immer wenn das Telefon klingelt, bleibt mir schon das Herz stehen... Mir tut meine Mutter bei der ganzen Sache auch so leid... Sie ist eigentlich nur am rumrennen und hier machen und da machen.. Ich würde sie so gerne mehr unterstützen, aber wir wohnen ja etwas weiter weg und so bleibt mir nur das Wochenende...Ich musste es einfach mal aufschreiben. Ich habe zwar viele Leute mit dene ich darüber reden kann, aber es ist unglaublich befreiend, wenn ich es einfach mal von der Seele schreiben kann. Ich war bisher noch nie in meinem Leben mit dem Tod konfrontiert und jetzt sieht es so aus als würde ich in einem Jahr alle Omas und Opas verlieren......Vielleicht habt ihr ja ein paar Daumen für mich, dass alles wieder gut wird... LGvon einer traurigen Julia #2 Liebe Julia, lass dich mal ganz fest drücken :knuddel: Leider ist man in solchen Situation wie gefangen und machtlos gegen alles. Es tut mir so leid für dich das du in dem Jahr deiner Hochzeit und so viel mit ansehen musstest. Wichtig ist das ihr als Familie einen Zusammenhalt habt. Versuche deine Mutter zu unterstützen wo es nur geht, denn für ist es sicher auch nicht einfach die eigene Mutter zu weiss ich nicht was ich schreiben soll. Ich finde solche Themen immer sehr traurig, auch wenn sie überall in der Welt fast täglich zur Tagesgeschichte gehören. Fühl dich fest gedrückt :knuddel:Liebe Grüße Steffi #3 Als erstes ist mir auch eine virtuelle :knuddel: eingefallen - es ist schwer, dazu etwas zu sagen, weil man selbst vor Sorge in diesem Loch sitzt und nicht recht weiß, wie man da wieder rauskommen meinen Großeltern gab es im letzten und vorletzten Jahr auch einige Dinge (ähnlich wie bei dir, wobei alle Großeltern von mir noch leben) und es war schwer für alle, aber trotz allem mussten wir irgendwann wieder nach vorne schauen, auch wenn es noch so schwer kannst jetzt vor allem für deine Mutter da sein, für sie muss das unglaublich belastend wünsche euch alles Gute für die kommende Zeit! #4 liebe julia,auch von mir natürlich erst einmal eine ganz liebe :knuddel: .ich fürchte, ich weiß in etwa, was du gerade durchmachst. meine oma ist 2006 verstorben, im alter von 86 jahren, nachdem meine mama und ich sie auch geraume zeit gepflegt haben. deine mama leistet also gerade unglaublich harte arbeit, die heftig an den körper und die psyche geht. da du ja leider nur am wochenende in deine heimat kannst versuche so viel wie möglich telefonisch für deine mama da zu sein. sprich mit ihr über dinge, die sie oma war auch der erste mensch, den ich bewusst habe loslassen müssen. als sie die letzte woche im krankenhaus lag, mehr tot als lebendig, habe ich mich von ihr verabschiedet und gesagt, dass ich sie loslasse und sie gehen darf, wenn sie möchte. ich sagte ihr auch, dass ich sie sehr vermissen werde und sie unheimlich lieb habe, aber das es mir weh tut, sie jeden tag so sehen zu tage später hat meine oma endlich los gelassen. natürlich tat mir das unglaublich weh und ich vermisse sie jeden tag, aber ich weiß, dass sie nicht mehr leiden muss. das war einer der wichtigsten aspekte für mehr als 2 jahre nach ihrem tod vermisse ich sie nicht weniger, aber sie ist jeden tag bei mir, in meinen gedanken, in meinem herzen. und meine eltern und ich, wir sprechen oft von ihr, von ihren sprüchen, in welcher situation, sie was gesagt hätte, etc. so ist sie immer irgendwie präsent, auch wenn ich sie nicht mehr umarmen kann was ich dir damit sagen will, liebe julia?eigentlich nur, dass ich weiß, was in dir vor geht. aber ich will auch, dass du weisst, dass es nach der ersten schlimmen trauer wieder aufwärts gehen drücke ich meine daumen, dass der moment, in dem du loslassen musst, einfach noch lange dauert und es deinen lieben wieder besser dich nochmals lieb gedrückt,justi #5 Das ist lieb von euch, danke! =-)Ich werde am Samstag meine Mutter für einen Tag ablösen und die Betreuung übernehmen, dann kann sie mal ein paar Stunden entspannen... #6 Erstmal: :knuddel:Ich weiß auch gar nicht, was ich sagen soll...Nur, dass es mir sehr leid für dich und deine Familie tut und dass ich euch viel Kraft wünsche, diese schwierige Situation zu überstehen!LG, Butterfly #7 Hallo,leider ist die "Betreuung" am Samstag ausgefallen.. Wir hatten soviel Glatteis, dass wir nicht nachhause gefahren wird es immer schlechter mit meiner Oma. Sie isst nichts mehr und erbricht mehrmals am Tag. Seit Mittwoch ist nun auch mein Opa wieder zuhause. Beide liegen in Ihrem Krankenbett in ihrer Wohnung und meine Mutter schläft bei Ihnen auf der Couch... Wir haben uns mal kurz über die Möglichkeit eines Alten- Pflegeheims unterhalten. Die ganze Situation ist nicht mehr familiär zu stemmen... Wer kennt sich denn aus? Meine Mutter hat morgen einen Termin einem Heim, welches auch in meinem Heimatort ist. Weis jemand, wie das mit den Kosten ist? Von wem die getragen werden, wenn ein Pflegefall vorliegt?LgJulia #8 Ach du meine Güte, dass ist schlimm. Ich kann dir bei den Fragen bzgl. Pflegeheim nicht weiter helfen. Wünsche Euch aber, dass ihr die Kraft habt die schwere Situation zu meistern.:knuddel: #9 Gestern war ich noch mal bei meiner Oma. Es ging ihr richtig schlecht und sie bekam bereits Morphium verschrieben... Als ich heimgefahren bin war der Abschied schon anders als sonst... Sie hatte nochmal ganz feste meine Hand gedrückt...Gestern abend um halb 11 rief meine Mutter, meine Oma ist gestorben... Es tut so weh... Ich war heute nicht arbeiten und bin heimgefahren. Meine Mutter meint, Oma ist ganz friedlich eingeschlafen in den Armen meiner Mutter...Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen, habe die letzte Nacht nicht geschlafen.. Ich weiss gar nicht wie ich mit der Situation umgehen soll."Omchen, du bist jetzt frei von Schmerzen! In meinem Herzen wirst du immer weiterleben... Ich liebe dich!"Wir hatten uns mittlerweile gegen ein Pflegeheim entschieden. Dafür war eine Krankenpflge/Haushaltshilfe seit Sonntag bei meinen Eltern/Großeltern. Diese fährt aber nun am Donnerstag heim, da auch ihr Vater gestern verstorben ist... Sie kommt aus Polen und kann nicht so schnell auf einmal weg. #10 Das tut mir sehr leid ! Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit.:knuddel: #11 Mein herzliches Beileid!Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute für die nächste Zeit!Sumsi #12 Oh Fantachen, das tut mir so leid! :knuddel: #13 liebe julia,es tut mir sehr, sehr leid, dass du deine oma hast gehen lassen schicke dir ganz viel kraft,fühl dich lieb gedrückt, wenn dir danach ist bin ich gern per PN für dich da, ja? :knuddel: #14 :knuddel:Es tut mir sehr leid!Ich finde es sehr schön, dass ihr euch gegen ein Pflegeheim entschieden habt und Deine Oma zuhause, in ihrem gewohnten Umfeld sterben durfte und nicht alleine GrüßeNadine #15 Das tut mir sehr leid für dich und deine Familie... :knuddel: #16 Liebe Julia,es tut mir sehr leid für dich und deine Familie, dass ihr euch von deiner Oma verabschieden musstet. Fühl dich fest :knuddel: #17 Mein herzliches Beileid!Fühl dich ganz lieb gedrückt...Wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit. #18 Oh nein, ich denke an Dich und drück Dich ganz feste. Es tut mir so leid. #19 Auch von mir mein herzliches Beileid, es tut mir sehr leid, dass ihr euch verabschieden musstet!Ich wünsche euch von Herzen ganz viel Kraft für die nächste Zeit! #20 Das tut mir leid, Fantachen. :knuddel:Alles Liebe und viel Kraft für die kommenden Stunden und Tage. 1Seite 1 von 2 2
am montag bin ich traurig